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Derzeit freie, zur Ausleihe verfügbare Instrumente


7/8 Cello, Tiroler Arbeit, 19. Jh.


Geigenbogen von Albert Nürnberger, um 1920


Meistercello Südtirol, von Magnus Antonius Fichtl, 1778


Cello „Paolo Vettori, Firenze“, 20. Jh


Cello, Italienischer Stil, um 1850



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Alexandre Foster

Zu seinen Lehrern zählen Thomas Demenga, Conradin Brotbek, Rainer Schmidt, Anton Kernjak, Ferenc Rados und Christophe Coin. Er tritt sowohl als moderner Cellist als auch als Barockcellist mit führenden Künstlern beider Disziplinen in den renommiertesten Sälen Europas auf (Casa da Música, KKL, Herkulessaal u.a.). Seit August 2023 ist er Lehrer für Violoncello an der Musik-Akademie der Stadt Basel.

Elisa Siber

wurde 1983 in Wien geboren. Sie ist eine feinsinnige und temperamentvolle Cellistin mit starker differenzierter Ausdruckskraft. Engagements bei renommierten Klangkörpern wie dem Kammerorchester Basel, dem Balthasar Neumann Ensemble, sowie der Kammerphilharmonie Graubünden (als stellvertretende Solocellistin), sind seit vielen Jahren Bestandteil ihrer internationalen musikalischen Tätigkeit, welche sie sowohl auf dem modernen Cello als auch auf dem Barockcello auslebt. Elisa Siber lebt und arbeitet in Basel (CH).

Laura Pinet

Geigerin aus Frankreich. Laura beginnt im Alter von 7 Jahren mit dem Geigenunterricht an der Musikschule in Martigues. Sie setzte ihre Ausbildung am Konservatorium von Lyon in der Klasse von Nathalie Geoffray fort. Zurzeit studiert sie an der Hochschule für Musik FHNW (Master in Musikpädagogik) in der Klasse von Raphaël Oleg. 


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Gesuche

Gesuche sind der Stiftung schriftlich mit aussagekräftigen Unterlagen, wie sie auch für Teilnahme bei Wettbewerben oder bei Stellenbewerbungen üblich sind, einzureichen. Gesuche müssen sich konkret auf die Fördertätigkeit der Stiftung Pirolo beziehen. Dabei ist auch der Bezug des Gesuchsstellers zum Raum Basel darzulegen. Gesuche um Stipendien oder Förderung von Musikprojekten ohne konkreten Bezug zum Förderfokus der Stiftung werden nicht beantwortet. Gesuche werden normalerweise an einer der Stiftungsratssitzungen jeweils im März, Juni und Oktober behandelt. In den Monaten Juli und August wird keine Korrespondenz geführt.


Philosophie bei Aufbau, Pflege Verwaltung des Instrumenten-Fundus.

Alle Instrumente der Stiftung sind in spielbarem Zustand und zur Ausleihe an Musiker zum Gebrauch bestimmt und bei Axa-Art versichert. Die Stiftung nimmt Instrumente als Schenkung oder Teilschenkung, als Legato der (ausnahmsweise) als Leihgabe entgegen. Sie erweitert den Fundus von Zeit zu Zeit im Rahmen der frei verfügbaren Mittel. Sie achtet dabei auf Zweckdienlichkeit als Instrument für Berufsmusiker, auf eine seriöse und gesicherte Herkunft und vernünftige Ankaufsbedingungen. Die Stiftung kauft keine Museums- , Prestige- oder Sammlerobjekte und beteiligt sich nicht an Bieterverfahren. Die Instrumente, einmal im Fundus der Stiftung, verbleiben im Eigentum der Stiftung und werden normalerweise über mehrere Jahre den MusikerInnen unentgeltlich ausgeliehen und bei Rücknahme wieder neu verleihen. Die Stiftung handelt nicht mit Instrumenten und trennt sich nur in Ausnahmefällen von einmal erworbenen Instrumenten.