
Instrumente für Musiker:innen
Fokus Streichinstrumente
Die Stiftung Pirolo fokussiert sich auf Streichinstrumente, primär Geigen, Bratschen und Celli für junge Berufsmusiker:innen in Ausbildung (Bachelor- oder Masterstudium) und während der ersten Karriereschritte danach.
Eignung der Instrumente
Beim Erwerb oder bei der Finanzierung von Instrumenten achten wir bei aller Freude an schönen und geschichtsreichen Exemplaren auf die musikalische Eignung, Spielbarkeit, Klangqualität, Zustand und Chancen dessen Erhalts und, nicht zuletzt, auf einen ‹vernünftigen› Preis. Wir legen Wert auf Transparenz bezüglich Herkunft und Preisbildung (Vermittlungsgebühren) und beteiligen uns grundsätzlich nicht an Bieterverfahren.
Gezielt für eine:n bestimmte:n Musiker:in aus freien Mitteln erworbene Instrumente können bei Interesse nach Ablauf der maximalen Leihfrist von diesen, bei Bedarf finanziert durch ein zinsloses Darlehen, erworben werden.
Der Stiftung Pirolo schenkungsweise oder über Legate anvertraute Instrumente werden hingegen prinzipiell nicht veräussert und bleiben entsprechend für kommende Generationen von Musiker:innen im Eigentum der Stiftung Pirolo und stehen zur Ausleihe zur Verfügung.
Fundus der Stiftung Pirolo
Als Fundus bezeichnen wir alle Instrumente und Bögen im Eigentum der Stiftung. Er setzt sich zusammen aus
– den uns schenkungsweise oder via Legat vermachten Instrumenten
– mit eigenen freien Mitteln der Stiftung meist gezielt für eine:n Musiker:in erworbenen Instrumenten
Aktuell ausgeliehene Instrumente
Geigen
– Hendrik Jacobs – Amsterdam, Niederlande, ca. 1700
– Jacques Boquay – Paris, Frankreich, 1718
– N.F. Vuillaume – Brüssel, Belgien, 1864, n.307
Geigenbögen
– Claude Thomassin – Paris, Frankreich, 1915
– C.H.-K. Schmidt – Dresden, Deutschland, 1990
– Albert Nürnberger – Deutschland, 1920
– Pfretzschner – Markneukirchen, Deutschland, 1910
– E. Sartory – Paris, Frankreich
– Isler + Irniger – Zürich, Schweiz, 2003, Englisch / Barock
Bratschen
– Giovanni Testore – Mailand, Italien, 1760
– Martin Richter – Deutschland, 1868
Bratschenbögen
– Émile François Ouchard père – Mirecourt, Frankreich, 1940
Celli
– Magnus Antonius Fichtl – Krems, Österreich, 1780
– Jules Merciolle – Paris, Frankreich, 1912, No 8
– Yuri Pochekin – Moskau, Russland, 1997
– Morselli Arturo – Quistello, Italien, 1897
– Bernhard Wutzlhofer – Brünn, Tschechien, gebaut um 1850
– 7/8, vermutlich Tiroler Arbeit, 19. Jh.
– Cello italienischer Stil, gebaut um 1850
Cellobögen
– Piernot Marie Louis – Paris, Frankreich, 1930
– C. Daniel Schmidt – Dresden, Deutschland, 2012
Anfragen
Musiker:innen erhalten auf Anfrage die kurze Liste der derzeit freien Instrumente und Bögen.
Erwägen Sie selbst ein Instrument in den Fundus der Stiftung einzubringen, dann finden Sie dazu mehr Informationen unter → Unterstützen oder kontaktieren Sie uns → Kontakt.
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Stiftung Pirolo
Edisonstrasse 5
4053 Basel
+41 (0)79 959 65 58
info@stiftungpirolo.ch
Basler Kantonalbank
IBAN CH93 0077 0016 5465 9702 8
Dreyfus Söhne & Cie AG,
Banquiers, Basel
IBAN CH20 0856 5559 9208 8590 1

Instrumente für Musiker:innen
Die Stiftung Pirolo fokussiert sich auf Streichinstrumente, primär Geigen, Bratschen und Celli für junge Berufsmusiker:innen in Ausbildung (Bachelor- oder Masterstudium) und während der ersten Karriereschritte danach.
Eignung der Instrumente
Beim Erwerb oder bei der Finanzierung von Instrumenten achten wir bei aller Freude an schönen und geschichtsreichen Exemplaren auf die musikalische Eignung, Spielbarkeit, Klangqualität, Zustand und Chancen dessen Erhalts und, nicht zuletzt, auf einen ‹vernünftigen› Preis. Wir legen Wert auf Transparenz bezüglich Herkunft und Preisbildung (Vermittlungsgebühren) und beteiligen uns grundsätzlich nicht an Bieterverfahren.
Gezielt für eine:n bestimmte:n Musiker:in aus freien Mitteln erworbene Instrumente können bei Interesse nach Ablauf der maximalen Leihfrist von diesen, bei Bedarf finanziert durch ein zinsloses Darlehen, erworben werden.
Der Stiftung Pirolo schenkungsweise oder über Legate anvertraute Instrumente werden hingegen prinzipiell nicht veräussert und bleiben entsprechend für kommende Generationen von Musiker:innen im Eigentum der Stiftung Pirolo und stehen zur Ausleihe zur Verfügung.
Fundus der Stiftung Pirolo
Als Fundus bezeichnen wir alle Instrumente und Bögen im Eigentum der Stiftung. Er setzt sich zusammen aus
– den uns schenkungsweise oder
via Legat vermachten Instrumenten
– mit eigenen freien Mitteln der Stiftung
meist gezielt für eine:n Musiker:in
erworbenen Instrumenten
Aktuell ausgeliehene Instrumente
Geigen
– Hendrik Jacobs – Amsterdam,
Niederlande, ca. 1700
– Jacques Boquay – Paris, Frankreich, 1718
– N.F. Vuillaume – Brüssel, Belgien,
1864, n.307
Geigenbögen
– Claude Thomassin – Paris,
Frankreich, 1915
– C.H.-K. Schmidt – Dresden,
Deutschland, 1990
– Albert Nürnberger – Deutschland, 1920
– Pfretzschner – Markneukirchen,
Deutschland, 1910
– E. Sartory – Paris, Frankreich
– Isler + Irniger – Zürich, Schweiz, 2003,
Englisch / Barock
Bratschen
– Giovanni Testore – Mailand, Italien, 1760
– Martin Richter – Deutschland, 1868
Bratschenbögen
– Émile François Ouchard père –
Mirecourt, Frankreich, 1940
Celli
– Magnus Antonius Fichtl – Krems,
Österreich, 1780
– Jules Merciolle – Paris,
Frankreich, 1912, No 8
– Yuri Pochekin – Moskau, Russland, 1997
– Morselli Arturo – Quistello, Italien, 1897
– Bernhard Wutzlhofer – Brünn, Tschechien,
gebaut um 1850
– 7/8, vermutlich Tiroler Arbeit, 19. Jh.
– Cello italienischer Stil, gebaut um 1850
Cellobögen
– Piernot Marie Louis – Paris,
Frankreich, 1930
– C. Daniel Schmidt – Dresden,
Deutschland, 2012
Anfragen
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Erwägen Sie selbst ein Instrument in den Fundus der Stiftung einzubringen, dann finden Sie dazu mehr Informationen unter → Unterstützen oder kontaktieren Sie uns → Kontakt.
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